20 Jan
C-Junioren
C1 geht mit drei Testspielsiegen in die Kreisliga A
Die C1 spielte eine erfolgreiche Wintervorbereitung und konnte alle drei Testspiele gewinnen.
Am Sonntag gewann die C1 von BW Fuhlenbrock ihr letztes Testspiel gegen den Erler SV mit 3:2. Die Mannschaft brauchte einige Minute, um sich an den harten Untergrund zu gewöhnen. Danach hatte die Mannschaft mal bessere, mal schwächere Phasen. In einer der schwächeren Phase mussten die Fuhlenbrocker den Rückstand hinnehmen. Sie reagierten aber schnell. Florian legte perfekt in den Rückraum und Justin schob den Ball ins lange Eck zum 1:1. In der letzten Minute der ersten Hälfte traf Hannes nach einem starken Pass von Janez zum 2:1 und brachte die C1 in Führung. Nach dem Seitenwechsel konnte Erle ausgleichen und es entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel mit Torchancen auf beiden Seiten. Die Fuhlenbrocker machten aber mit einem Lucky Punch alles klar. Kurz vor Schluss zog Florian mit hohem Tempo in den Strafraum und wurde gefoult. Felix verwandelte den fälligen Elfmeter souverän zum 3:2.
Eine Woche zuvor hatte die Mannschaft zwei Testspiele bestritten. Am Samstag ging es gegen die U14 des TuS Haltern. Hannes brachte die C1 früh in Führung und Jannes legte das 2:0 nach. Das war der Pausenstand. Nach dem Seitenwechsel nutzte Haltern einen Fehler der Fuhlenbrocker zum Anschlusstreffer. Die C1 antwortete prompt mit der erneuten Zwei-Tore-Führung. Hannes machte das 3:1. Der Angreifer legte auch das 4:1 nach. Haltern gelang mit dem 4:2 nur noch Ergebniskosmetik. Am Sonntag spielte die C1 dann gegen Rhenania Hamborn. In der ersten Halbzeit zeigte die Mannschaft keine gute Leistung. Die Gäste trafen zwei Mal und gingen mit einer verdienten Zwei-Tore-Führung in die Halbzeitpause. Von den Fuhlenbrockern musste in Hälfte zwei mehr kommen und die C1 zeigte mehr. In den ersten zehn Minuten nach dem Seitenwechsel drehte die Mannschaft richtig auf. Hannes sorgte zunächst mit zwei Toren für das 2:2. Eray konnte nach einer starken Kombination sogar das 3:2 nachlegen. Das war der Endstand.
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