D1 sichert sich vorzeitig das Ticket für die Kreisliga A

Wie des Öfteren in dieser Saison taten sich unsere Jungs gegen einen tiefstehenden Gegner schwer. Batu und Jannis bekamen auf den Außen zu wenig Bälle. Trotzdem gingen die Jungs verdient mit einer 2:0-Führung in die Pause. Man weiß es nicht genau, aber man sagt, Edu hätte zum 1:0 über die Linie geschoben, Jannis nutzte einen Torwartfehler zum 2:0.

 

Nun ging ein Ruck durch die Mannschaft, allerdings in die falsche Richtung. Fußball zum Einschlafen, mit etwas Pech wäre hier der Anschlusstreffer gefallen. Jetzt schaltet sich der Mop ein - lautstark forderten die Eltern, hautsächlich die Mütter, wieder mehr Engagement. Und Zack - stand die Abwehr wieder sicher und das Mittelfeld kreierte die eine oder andere Idee. Die Mütter wissen einfach mit den Jungs umzugehen.

 

Logische Schlussfolgerung: das 3:0 durch einen Elyes-Hammer aus locker 56 cm - Wahnsinn! Darüber reden wir noch in 20 Jahren. Fazit: Fuhlenbrock kommt auf Asche (noch) nicht (oder wie die Eltern sagen: nicht mehr) klar. Und da war da noch … Nils … einige wetteten auf ihn: Er würde diesmal wieder als Erster schmerzverzehrt vom Platz gehen. Sie sollten Recht behalten, ein übler Rempler ging natürlich an ihn. Jetzt hat Nils auch Asche im Ellenbogen und im Oberschenkel, wie die Alten früher anne Kettelerstraße - herrlich.

 

Zurück zum Fußball: 25 Punkte nach 11 Spielen spricht für sich. Eine sehr ordentliche Runde - vielleicht springt noch Platz zwei raus. Bitte diese Runde noch sauber zu Ende spielen und dann sehen wir uns 2019 in der Kreisliga A wieder - und da gibt’s diese Saison wohl KEINE Ascheplätze.